Heute Nacht habe ich unseren Schmerz gefühlt...
Es war wieder so eine Nacht und ich frage mich, ob es irgendwann
aufhören wird...
Ob irgendwann der Tag kommen wird, an dem mich meine
Erinnerungen nicht mehr quälen.
An dem einzelne Worte nicht mehr so sehr mit der Vergangenheit
verknüpft sind, das sie mich aus dem Leben werfen, mir die Luft
zum Atmen nehmen und meine Gedanken zum Kreisen bringen...
Heute Nacht habe ich unseren Schmerz gefühlt...
Deinen - Meinen
...
Ich war allein, lag in meinem Bett und schaute fern.
Mein Hund lag neben mir und schlummerte friedlich vor sich hin.
...
Es braucht nur ein Wort, ein enziges, um eine Serie von Bildern und
Gefühlen auszulösen.
Ich habe mich selbst überrollt, von innen heraus...
Einsam, hilflos und klein fühle ich mich in solchen Momenten.
Dein Bild hängt in meinem Kopf, deine Gefühle in meinem Herzen
und die Angst in meinem Bett.
Angst davor, der Zustand hält an, dieses Gefühl könnte bleiben, es
könnte mich zerreißen...
Die plötzliche, tiefe Einsamkeit ist unerträglich.
Tränen sind nicht mehr aufzuhalten und der Puls geht hoch, Druck
baut sich auf, als wollte alles hinaus...
Das schwarze Loch frisst und schluckt weiter, bis nichts mehr in mir
zu sein scheint, außer dieser Gedanken...
Mein Kopfkissen ist nass und ich kann nicht aufhören zu weinen.
...
Ich legte mich neben meinen Hund, kuschelte mich an ihren Rücken
und vergrub mein Gesicht in ihrem Fell, versuchte im selben
Rhytmus zu atmen und fühlte ihren Herzschlag, bis ich einschlief...
aufhören wird...
Ob irgendwann der Tag kommen wird, an dem mich meine
Erinnerungen nicht mehr quälen.
An dem einzelne Worte nicht mehr so sehr mit der Vergangenheit
verknüpft sind, das sie mich aus dem Leben werfen, mir die Luft
zum Atmen nehmen und meine Gedanken zum Kreisen bringen...
Heute Nacht habe ich unseren Schmerz gefühlt...
Deinen - Meinen
...
Ich war allein, lag in meinem Bett und schaute fern.
Mein Hund lag neben mir und schlummerte friedlich vor sich hin.
...
Es braucht nur ein Wort, ein enziges, um eine Serie von Bildern und
Gefühlen auszulösen.
Ich habe mich selbst überrollt, von innen heraus...
Einsam, hilflos und klein fühle ich mich in solchen Momenten.
Dein Bild hängt in meinem Kopf, deine Gefühle in meinem Herzen
und die Angst in meinem Bett.
Angst davor, der Zustand hält an, dieses Gefühl könnte bleiben, es
könnte mich zerreißen...
Die plötzliche, tiefe Einsamkeit ist unerträglich.
Tränen sind nicht mehr aufzuhalten und der Puls geht hoch, Druck
baut sich auf, als wollte alles hinaus...
Das schwarze Loch frisst und schluckt weiter, bis nichts mehr in mir
zu sein scheint, außer dieser Gedanken...
Mein Kopfkissen ist nass und ich kann nicht aufhören zu weinen.
...
Ich legte mich neben meinen Hund, kuschelte mich an ihren Rücken
und vergrub mein Gesicht in ihrem Fell, versuchte im selben
Rhytmus zu atmen und fühlte ihren Herzschlag, bis ich einschlief...
fusion.F. - 5. Mai, 23:42