...( )
Schweigen...
Schweigen, unerträgliches Schweigen, nicht antworten...
Schweigen verletzt sie mehr als 1000 Worte, es macht sie wahnsinnig,
es lässt sie zweifeln und fragen...
Und warum? Warum empfand sie ein "Nichts" als so unausstehlich?
Sie hatte früher nie Probleme mit Menschen die einfach mal abtauchten,
aber heute war das anders. Heute bedeutete es für sie Abschied,
Entgültigkeit, Verlust...
Sie hatte über die Jahre viel verloren, viel gehen lassen und alles ohne ein
Wort und heute, wo sie zwar noch fragen kann, aber niemals eine Antwort
erhalten wird, weil niemand mehr da ist, der antworten kann, reagiert sie
empfindlich auf dieses "Nichts".
Verständnislosigkeit, Wut, Fragen und ein überspannter Geduldsfaden
liefern sich einen unerbittlichen Kampf mit ihrem Verstand, ihrem Gefühl
und dem Impuls schreien zu wollen.
Die Verständnislosikeit sitz dabei in der mittleren Ecke des Raumes und fragt
die Dunkelheit um Rat, mit rauschender Stille als Antwort, während ihre Wut
tobt und versucht alles zu Kleinholz zu verarbeiten. Ihr Geduldsfanden
flüstert sich selbst mit Engelszungen in die Ohren, dass er ja auch ganz
bestimmt nur noch ein klitze kleinen Moment aushalten muss...
Dieser dauert allerdings schon ewig.
Ihr Verstand bittet alle Beteiligten um Ruhe und ein wenig Verständnis, weil
man weiß ja nie, nimmt den Impuls an die Hand, wie ein kleines Kind das
weglaufen will und lässt das Gefühl vorerst auf dem Sofa schmollen...
...nur um die Deathline abzuwarten und diese Mischung in kontrollierter und
zielgerichteter Form hoch gehen zu lassen.
Dann sind ihre Maßstäbe an der Reihe, dann stellt sie die Regeln auf und in
letzter Instanz wird sie gehen.
...aber nicht wortlos!
Schweigen, unerträgliches Schweigen, nicht antworten...
Schweigen verletzt sie mehr als 1000 Worte, es macht sie wahnsinnig,
es lässt sie zweifeln und fragen...
Und warum? Warum empfand sie ein "Nichts" als so unausstehlich?
Sie hatte früher nie Probleme mit Menschen die einfach mal abtauchten,
aber heute war das anders. Heute bedeutete es für sie Abschied,
Entgültigkeit, Verlust...
Sie hatte über die Jahre viel verloren, viel gehen lassen und alles ohne ein
Wort und heute, wo sie zwar noch fragen kann, aber niemals eine Antwort
erhalten wird, weil niemand mehr da ist, der antworten kann, reagiert sie
empfindlich auf dieses "Nichts".
Verständnislosigkeit, Wut, Fragen und ein überspannter Geduldsfaden
liefern sich einen unerbittlichen Kampf mit ihrem Verstand, ihrem Gefühl
und dem Impuls schreien zu wollen.
Die Verständnislosikeit sitz dabei in der mittleren Ecke des Raumes und fragt
die Dunkelheit um Rat, mit rauschender Stille als Antwort, während ihre Wut
tobt und versucht alles zu Kleinholz zu verarbeiten. Ihr Geduldsfanden
flüstert sich selbst mit Engelszungen in die Ohren, dass er ja auch ganz
bestimmt nur noch ein klitze kleinen Moment aushalten muss...
Dieser dauert allerdings schon ewig.
Ihr Verstand bittet alle Beteiligten um Ruhe und ein wenig Verständnis, weil
man weiß ja nie, nimmt den Impuls an die Hand, wie ein kleines Kind das
weglaufen will und lässt das Gefühl vorerst auf dem Sofa schmollen...
...nur um die Deathline abzuwarten und diese Mischung in kontrollierter und
zielgerichteter Form hoch gehen zu lassen.
Dann sind ihre Maßstäbe an der Reihe, dann stellt sie die Regeln auf und in
letzter Instanz wird sie gehen.
...aber nicht wortlos!
fusion.F. - 19. Mai, 12:48