Des nachts...
Des nachts kommt die Ungewissheit, eine schleichende Angst...
Wovor? Vorm Leben? vor Gedanken?
Unsicherheit... Einsamkeit.
Ich wollte gehalten werden, mich anlehnen und wenn nur an meine
eigene Stärke...
Aber wo ist sie hin?
Wenn die Gedanken kommen und einen wahnsinnig machen und
wach liegen lassen...
Man fühlt sich so allein und klein in der Dunkelheit...
Man fühlt sich in ihr und der Stille nicht mehr wohl-
nicht geborgen...
Und man denkt.
Unwillkürlich, ungefiltert, Angst einflößend... allein.
Seltsam in die Realität getaucht und denn noch
so weit davon entfernt...
Man will es abschalten und es schaltet sich erst ein...
Worte, Sätze, Begebenheiten, Situationen, Gespräche, Geschichten
Plötzlich gibt man sich selbst keinen Halt mehr und verlässt sich,
entfernt sich von sich selbst.
Fühlt sich leer und schutzlos...
Die Welt ist im Wandel - das Bewusstsein auch, mal wieder...
Ein fehlender Stein lässt den Fels spröde werden...
bis man ihn wieder flickt, neu verfugt...
Ich hasse diese Übergänge zu - zu was auch immer...
Ich hasse die Nächte in denen mein Kopf mich auffrisst mit
Sinnlosigkeit...
Die Nächte in denen Gedanken mich sterben lassen...
Die, in denen ich Angst habe...
Ich hasse die Nächte in denen Zeit verschwendet wird...
die Nächte in denen ich nicht schlafen kann...
Und ich hasse die Morgende nach eben diesen,
an denen die Welt noch grauer, kälter und unwirklicher scheint.
FUSION
Wovor? Vorm Leben? vor Gedanken?
Unsicherheit... Einsamkeit.
Ich wollte gehalten werden, mich anlehnen und wenn nur an meine
eigene Stärke...
Aber wo ist sie hin?
Wenn die Gedanken kommen und einen wahnsinnig machen und
wach liegen lassen...
Man fühlt sich so allein und klein in der Dunkelheit...
Man fühlt sich in ihr und der Stille nicht mehr wohl-
nicht geborgen...
Und man denkt.
Unwillkürlich, ungefiltert, Angst einflößend... allein.
Seltsam in die Realität getaucht und denn noch
so weit davon entfernt...
Man will es abschalten und es schaltet sich erst ein...
Worte, Sätze, Begebenheiten, Situationen, Gespräche, Geschichten
Plötzlich gibt man sich selbst keinen Halt mehr und verlässt sich,
entfernt sich von sich selbst.
Fühlt sich leer und schutzlos...
Die Welt ist im Wandel - das Bewusstsein auch, mal wieder...
Ein fehlender Stein lässt den Fels spröde werden...
bis man ihn wieder flickt, neu verfugt...
Ich hasse diese Übergänge zu - zu was auch immer...
Ich hasse die Nächte in denen mein Kopf mich auffrisst mit
Sinnlosigkeit...
Die Nächte in denen Gedanken mich sterben lassen...
Die, in denen ich Angst habe...
Ich hasse die Nächte in denen Zeit verschwendet wird...
die Nächte in denen ich nicht schlafen kann...
Und ich hasse die Morgende nach eben diesen,
an denen die Welt noch grauer, kälter und unwirklicher scheint.
FUSION
fusion.F. - 8. Jan, 13:13
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