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Sie hegte große Sympathie für viele Menschen, für die einen mehr
und für andere weniger, aber generell war sie Anderen gegenüber
gut gesinnt...
Egal wie sehr sie jemanden mochte, oder auch nicht, gab es Momente,
in denen sie liebte...
So auch bei ihm. Sie hatten ein eher freundschaftliches Verhältnis,
kannten sich schon lang und wussten trotzedem kaum etwas von
einander. Sie trafen sich dann und wann, lachten zusammen und
diskutierten über die verschiedenen Alltage, in denen sie sich meistens
grundlegend voneinander unterschieden. Sie sah ihn als Freund, verstand
sich gut mit ihm und mochte es in seiner Nähe zu sein...
Dann gab es Stunden, in denen sie sich näher standen als sonst.
In denen die Stille der Nacht sie neugierig machte. In denen sie sich
gegenseitig begehrten und in ihren Köpfen nichts anderes zu
existieren schien, als sie beide.
In solchen Momenten liebte sie...
Sie liebte ihn und das was er tat. Liebte seinen Körper, liebte es ihn zu
küssen und sich in seinen Augen und Armen zu verlieren...
Um sie herum verschwanden die Konturen und die Farben wandelten
ins Pastell.
Atmen, lauschen, fühlen, lieben... Nichts anderes tat sie dann.
Irgendwann kamen die Farben der Welt zurück und mit den ersten
Sonnenstrahlen des Morgens kehrten auch die Konturen wieder...
Atmen, lauschen, fühlen, leben...
Die Liebe wurde wieder zur Sympathie und brachte sie zu sich selbst
zurück.
Sie sah ihn an, betrachtete seine Augen und sah einen Freund.
Einen Freund, den sie lange kannte, von dem sie kaum etwas wusste und
in dessen Nähe sie sich wohlfühlte...
und für andere weniger, aber generell war sie Anderen gegenüber
gut gesinnt...
Egal wie sehr sie jemanden mochte, oder auch nicht, gab es Momente,
in denen sie liebte...
So auch bei ihm. Sie hatten ein eher freundschaftliches Verhältnis,
kannten sich schon lang und wussten trotzedem kaum etwas von
einander. Sie trafen sich dann und wann, lachten zusammen und
diskutierten über die verschiedenen Alltage, in denen sie sich meistens
grundlegend voneinander unterschieden. Sie sah ihn als Freund, verstand
sich gut mit ihm und mochte es in seiner Nähe zu sein...
Dann gab es Stunden, in denen sie sich näher standen als sonst.
In denen die Stille der Nacht sie neugierig machte. In denen sie sich
gegenseitig begehrten und in ihren Köpfen nichts anderes zu
existieren schien, als sie beide.
In solchen Momenten liebte sie...
Sie liebte ihn und das was er tat. Liebte seinen Körper, liebte es ihn zu
küssen und sich in seinen Augen und Armen zu verlieren...
Um sie herum verschwanden die Konturen und die Farben wandelten
ins Pastell.
Atmen, lauschen, fühlen, lieben... Nichts anderes tat sie dann.
Irgendwann kamen die Farben der Welt zurück und mit den ersten
Sonnenstrahlen des Morgens kehrten auch die Konturen wieder...
Atmen, lauschen, fühlen, leben...
Die Liebe wurde wieder zur Sympathie und brachte sie zu sich selbst
zurück.
Sie sah ihn an, betrachtete seine Augen und sah einen Freund.
Einen Freund, den sie lange kannte, von dem sie kaum etwas wusste und
in dessen Nähe sie sich wohlfühlte...
fusion.F. - 12. Apr, 16:52
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